Mit unklarem, rezidivierendem Erbrechen stellte sich eine Patientin in unserer Abteilung vor. Sonographisch erschien ein Retentionsmagen. Um die Ursache dessen zu finden, schlossen wir
54-jährige Patientin mit monströser Raumforderung im Bereich des Magens mit Infiltration der umliegenden Organe. Der Tumor erschien nach Gabe von Kontrastmittel kräftig vaskularisiert. Gastroskopisch
1-jährige Patientin mit Fremdkörperingestion. Ein Mädchen verschluckte eine Haarspange, röntgenologisch detektierten wir diese im Bereich des oberen Ösophagus. Glücklicherweise konnte zeitnah eine ÖGD angeschlossen
60-jähriger Patient mit rezidivierenden Oberbauchschmerzen, Erbrechen und Gewichtsverlust – wie eine Intervention drei Probleme löste. Eine chronische Pankreatitis war bei chronischem Alkohol- und Nikotinabusus
82-jährige Patientin mit rezidivierendem Erbrechen. Sonographisch erschien eine Magenretention, insbesondere der Bereich des Magenausgangs zeigte sich wandverdickt. Aufgrund dessen stellte sich die Patientin zur
54-jährige Patientin mit GIST des Magens. Die Patientin wurde mit einer transfusionspflichtigen Anämie zugewiesen, klinischerseits wurde Teerstuhl vernommen. Bereits in der Abdomensonographie war eine
84-jähriger Patient mit viszeral metastasiertem malignem Melanom. Wegen einer progredienten, transfusionspflichtigen Anämie wurde eine Ösophagogastroduodenoskopie durchgeführt. Hierbei erschienen insbesondere im Magencorpus multiple erhabene Läsionen
60-jährige Patientin mit Z. n. operativer Versorgung eines Ösophaguskarzinoms. Die Einweisung erfolgte wegen postoperativer Dysphagie bei therapierefraktärer narbiger Striktur der Ösophago-Gastro-Anastomose. Mehrfache Bougierungen und